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Work-At-Home-Parent

Die schönste Art der Vereinbarkeit von Familie und Beruf?

goodluz / shutterstock.com
von
Susanne Bux
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Mobility Mag

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Für einige Eltern klingt das sicher sehr verlockend: Den Nachwuchs selber zu Hause betreuen können und nebenher als Work-At-Home-Parent von zu Hause arbeiten. Morgens gemütlich einen Kaffee trinken und nebenher etwas arbeiten, dann eine Pause machen und währenddessen ein bisschen mit den Kindern spielen. Danach etwas zu Essen kochen und sie zum Mittagsschlaf hinlegen und sich selbst nochmal hinsetzen und etwas arbeiten. Ganz flexibel so lange, wie die Kinder eben schlafen…

An dieser Stelle führe ich das Szenario mal nicht weiter aus. So schön harmonisch das auch klingt, bei uns sieht die Realität ganz anders aus!

Work-At-Home ist anstrengend

Das Leben eines Work-At-Home-Parent ist verdammt anstrengend. Das unterschätze ich auch jetzt gerne immer wieder. Stell dir vor, du hast einen Vollzeitjob, für den du 40 Stunden und mehr pro Woche arbeitest. Dieser nimmt dich gedanklich ziemlich ein und du musst immer auf dem Laufenden sein. Und dann hast du noch einen Nebenjob, der dich trotz weniger Arbeitszeit innerlich erfüllt. Er ist dir also…

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27.09.2016