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Der Mix macht‘s!

Früher hießen sie etwas sperrig „Milchmixgetränke“, heute reden alle von Smoothies und Shakes. Erlaubt ist dabei alles, was schmeckt! Weshalb die ganze Sache auch Kindern so viel Spaß macht: Aus ihren Lieblingszutaten können sie wilde Mischungen mixen – egal, ob andere finden, dass das zusammenpasst. Denn zum Glück produziert so ein Mixer problemlos auch nur ein einzelnes Glas. Der nächste, bitte!

ODILE HAIN
von
Nora Koubbi
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Nicht umsonst wird der Pürierstab auch Zauberstab genannt: Kein Kind, das nicht davon fasziniert wäre, wie blitzschnell sich die so unterschiedlichen Zutaten in ein verlockendes Getränk verwandeln. Und anschließend nicht das Gefühl bekäme: Das hab ich ganz alleine gemacht! Schälen, schnippeln, shaken – das kriegen auch Kindergartenkinder mit etwas Unterstützung schon hin. Es ist ein bisschen wie kalt kochen, und an heißen Sommertagen kann ein kühler Smoothie tatsächlich eine ganze Mahlzeit ersetzen. Vor allem, wenn Zutaten wie Banane oder Haferflocken ins Spiel kommen.

Aus Milch oder Joghurt müssen Shakes längst nicht mehr sein. Angesagt sind grüne Smoothies aus Kräutern und Gemüse wie unser Green-Energy-Mix. Ob pure Frucht, Kokos- oder Sojamilch, der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Für alle, die lieber ohne Kuhmilch mixen, haben wir entsprechende Rezepte übrigens als laktosefrei markiert.

Abgesehen davon, dass Shakes Kindern Spaß machen und dabei noch gesund und lecker sind, haben sie auch eine ziemlich praktische Seite: Mit ihrer Hilfe lassen sich nämlich prima Früchte verwerten, die ihre besten Tage schon hinter sich haben. In der Obstschale liegt eine Banane mit braunen Flecken, der Pfirsich ist schon etwas matschig geworden? Im Shake fallen die kleinen Makel gar nicht mehr auf. Im Gegenteil: Es schmeck noch besser, wenn die Früchte richtig reif sind.

Smoothies kann man verschlossen auch einen Tag im Kühlschrank aufbewahren.…

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Nr. 2/2016