Die „Jüdische Rundschau“ ist eine unabhängige Monatszeitung, die sich das Ziel setzt, die Vielfalt des jüdischen Leben sowohl in Deutschland als auch in der Welt redaktionell zu beobachten und zu analysieren, die interessante jüdische und nichtjüdische Persönlichkeiten den Leser vorzustellen, gegen Antisemitismus und Delegitimierung des Staates Israel einzutreten und bedeutende Ereignisse jüdischer Geschichte und Kultur darzustellen. Die „Jüdische Rundschau“ will auch den Prozess der Pluralisierung in der deutschjüdischen Gesellschaft aufmerksam, unabhängig und kritisch begleiten.

Die Zeitung richtet sich sowohl an immer wachsendes Zahl in Deutschland und deutschsprachigem Raum ständig lebenden Juden (schätzungsweise ca. 300.000) und ca. 70.000 vorübergehend in der BRD befindende Israelis, als auch an nichtjüdischen Leser, die sich aus unterschiedlichen Gründen für das jüdische Leben interessieren (Politiker, Diplomaten, Wissenschaftler und Lehrer, Vertreter den Kirchen und Gesellschaften für christlich-jüdischen Dialog, Studenten und einfach kulturinteressierte Menschen usw.). Die Altersstruktur den potentiellen Lesern ist sehr gemischt.

Die „Jüdische Rundschau“ ist ein Blatt für all die, die mehr wollen als nur platte Klischees zum jüdischen Glauben. Doch auch die alltäglichen Themen nehmen einen nicht weniger wichtigen Platz in der Zeitung ein.